Klassizistisches Herrenhaus bei Hamburg – ein guter Geist sucht neue Hüter

Steffen Seibel
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Schleswig-Holstein, das nördlichste deutsche Bundesland, ist neben Mecklenburg-Vorpommern geprägt von einer weitläufigen, bis heute sichtbaren und gepflegten Gutslandschaft. Politische und gesellschaftliche Entwicklungen nach 1945 hinterließen auch hier ihre Spuren, doch im Gegensatz zu Ostdeutschland gab es keine großflächigen Enteignungen. Viele Güter zwischen den Meeren blieben über Generationen in Privatbesitz und werden bis heute bewirtschaftet – Einblicke in die Häuser und das persönliche Umfeld der Eigentümer sind daher selten und wertvoll.

Das Herrenhaus in Niendorf/Stecknitz bei Hamburg im Herzogtum Lauenburg – ein wohl proportionierter, klassizistischer norddeutscher Backsteinbau – beginnt nach langjährigem Familienbesitz ein neues Kapitel, das im Wandel der Generationen viele Schlösser und Herrenhäuser erreicht.

Die Weitergabe eines historischen Anwesens, in dessen Mauern viele Jahrzehnte Familiengeschichte ruhen, ist stets eine emotionale Angelegenheit. Sie erfordert Vorbereitung, gezielte Ansprache und oft auch Geduld. Eine authentische Immobilie in einer Metropolregion wie Hamburg sowie das begrenzte Angebot vergleichbarer Objekte in Schleswig-Holstein sind erste wichtige Argumente für einen würdigen Nachfolger.

Im Gespräch öffnet Eigentümerin Nicola von Hollander die Türen und berichtet von bedeutenden Persönlichkeiten der Vergangenheit und Gegenwart, von turbulenten Tatort-Drehtagen, Pflege und Erhalt und teilt ihre Visionen für die Zukunft.


Inhaltsverzeichnis
  1. Ein neues Kapitel nach Jahrhunderten
  2. Momente, die bleiben: Lieblingsplätze und Erinnerungen
  3. Tatort im eigenen Haus
  4. Von Filmsets zu echten Besuchern
  5. Gutshäuser im Herzogtum Lauenburg: Vernetzung und Austausch
  6. Denkmalschutz und Behörden: Zusammenarbeit vor Ort
  7. Heizen, Energie und Nachhaltigkeit
  8. Kein Herrenhaus ohne (Lenné-)Park
  9. Visionen für die Zukunft: Ideen, die bleiben

1. Frau von Hollander, welche Gedanken begleiten Sie bei der Weitergabe Ihres langjährigen Familienbesitzes?

Es ist emotional immer schwer, ein Stück Familiengeschichte weiterzugeben. Doch Familien verändern sich, die Lebenswege der Erben ebenfalls – und auch die Kräfte, die man aufbringen kann, sind nicht unbegrenzt.

Mir ist wichtig, selbst zu entscheiden, in welche Hände Herrenhaus und Park gehen. Für mich sind sie Persönlichkeiten, die Kraft und Inspiration schenken, zugleich aber auch Energie und Engagement erfordern. Ich wünsche beiden neue Ideen, eine finanzielle Stärkung und ein belebendes neues Kapitel. Denn im Wandel liegt auch eine besondere Kraft.

Für unsere Familie war das Herrenhaus ein Ort des Überlebens: Meine Großeltern, meine Mutter und Freunde aus Berlin fanden hier während der Zeit des Nationalsozialismus Zuflucht – Menschen, die es sonst wohl nicht geschafft hätten. Deshalb nenne ich diesen Ort auch unsere "Arche Noah".

Gerade in den aktuellen politischen Zeiten könnte man versucht sein, das Haus unbedingt zu halten. Doch mit der Verantwortung, die ein solches Anwesen mit sich bringt, werden sich meine persönlichen Wünsche irgendwann nicht mehr vereinbaren lassen. Daher hoffe ich sehr, Menschen zu finden, die diese Verantwortung mit Freude übernehmen, dem Herrenhaus mit ihren Möglichkeiten guttun und zugleich die Nachbarschaft und die Netzwerke im Dorf und in der Region schätzen und nutzen.

Blick in den Schlosspark, Schloss Niendorf bei Hamburg
Täglicher Begleiter voller Erinnerungen: Blick in den Park

2. Erhalt, Pflege und Wirtschaftlichkeit historischer Immobilien stellen Eigentümer vor große Herausforderungen. Und doch gibt es Momente, die all dies vergessen lassen. Welcher war Ihr schönster Moment im Herrenhaus – und was werden Sie am meisten vermissen?

In einem solchen Haus lässt sich kaum ein einzelner, schönster Moment bestimmen – es sind zu viele, um einen hervorzuheben. Besonders schön ist es für mich jedoch, auf der überdachten Veranda zu sitzen, bei Wind, Regen, Sonne oder Schnee, und in den Park zu blicken: eine intakte Natur voller Geschichte und Geschichten. Diese Aussicht werde ich am meisten vermissen.

Auch die friedlich weidenden Schafe, die in den Baumkronen schnatternde Reiherkolonie und die Froschgesänge hoffe ich, in meiner Erinnerung stets zu bewahren.

Perfekte Landidylle vor den Toren Hamburgs
Offene Sichtachsen, natürliche Gestaltung: Landidylle im Lenné-Park vor den Toren Hamburgs

3. Das weiter nördlich gelegene Schloss Grabau ist als "Geisterschloss" bekannt, dagegen wirkt Ihr Haus alles andere als gespenstisch. Was hat das Filmteam überzeugt, Niendorf für die Tatort-Folge "Borowski und das Haus der Geister" zu wählen und wie haben Sie die Dreharbeiten erlebt?

Wenn Drehbuch auf Denkmal trifft, kann man sagen: "Denk-Mal" – und es geht doch. Auch wenn man denkt, dass ein Kachelofen nicht angestrichen werden darf, geschieht es manchmal trotzdem. Während der Dreharbeiten erkennt man das eigene Haus zeitweise kaum wieder. Doch sobald das Filmteam abzieht, ist alles wieder wie zuvor – oft sogar schöner.

Die Tatort-Folge Borowski und das Haus der Geister passte perfekt zum Herrenhaus, denn hier leben, sozusagen, gute Geister. Axel Milberg musste sie also nicht suchen. Überdies kannte er den Ort durch meinen Großvater Walther von Hollander und dessen Radiosendung im NDR "Was wollen Sie wissen" – Milberg wuchs mit dieser ersten Call-In-Sendung im deutschen Radio auf und bezeichnete sie als „Kult“. Ich denke, dass er bei der Auswahl von Orten und Drehbüchern durchaus mitsprach.

Da ich selbst Erfahrung im Filmgeschäft habe, war mir der Aufwand bewusst und nicht überraschend. Dennoch stellte ich mir erstaunt die Frage, warum ein großes Bücherregal zunächst von Weiß auf Grün und wieder zurück gestrichen werden musste. Besonders beeindruckt haben mich Zuckerguss auf Möbeln und Kacheln.

Die technische Seite ist enorm: Die Beleuchtung ist in jeder Produktion entscheidend und unverzichtbar. Starkstrom, riesige Strahler an Kränen – alles, um Räume wie das Obergeschoss von außen zu erhellen und die Nacht zum Tag zu machen. Das Herrenhaus war währenddessen praktisch eingerüstet.

Filmproduktion bedeutet Aufwand. Aber für ein Gebäude wie dieses Herrenhaus ist es eine richtig gute Bühne: Jahrhunderte Geschichte, robuste Substanz und immer offen für neue Geschichten.

Dreharbeiten 'Borowski und das Haus der Geister auf Schloss Niendorf', Schleswig-Holstein
Dreharbeiten zum Tatort auf Schloss Niendorf

4. Hat die Rolle als Drehort die Bekanntheit Ihres Hauses gesteigert? Erhalten Sie seither weitere Anfragen von Film- oder Medienproduktionen? Oder sprechen Sie auch Besucher gezielt auf die Tatort-Folge an?

Es ist schwer zu sagen, ob diese Tatort-Folge die Bekanntheit des Hauses signifikant gesteigert hat. Im Vergleich dazu war das benachbarte Schloss Wotersen in der ZDF-Serie ‚Die Guldenburgs‘ regelmäßig im Bild, sodass damals sogar Busse bei uns vorfuhren – die Besucher fragten, ob sie ‚Guldenburg‘ erreicht hätten, obwohl Schloss Wotersen gelb gestrichen ist und kein Backsteinbau wie unser Herrenhaus.

Unser Haus kam "nur" in einer Tatort-Folge vor. Location-Scouts meldeten sich nach der Ausstrahlung in der ARD, teils weil es als Drehort gelistet ist. Heute verändert sich die Suche nach Drehorten zunehmend durch KI – auch das wirkt sich auf das Filmgeschäft aus.

Beim jährlich stattfindenden "Tag des offenen Denkmals" sprechen mich Besucher immer wieder auf die Tatort-Verfilmung an, ebenso wie andere Gäste des Herrenhauses.

5. Im Herzogtum Lauenburg gibt es eine hohe Dichte an Herrenhäusern – zum Beispiel Schloss Wotersen, bekannt aus der Serie "Das Erbe der Guldenburgs". Gibt es in der Region ein Gutshausnetzwerk, ähnlich wie in Mecklenburg, in dem sich Eigentümer austauschen?

Obwohl es im Herzogtum Lauenburg mehrere große Herrenhäuser gibt, sind wir Eigentümer nicht direkt miteinander vernetzt. Man kennt sich zwar, doch ein formelles Austauschnetzwerk existiert nicht.

Ich selbst bin Mitglied im Verein „Historische Gärten“ in Schleswig-Holstein – ein wunderbares Netzwerk für Park- und Garteninteressierte. Es bietet Unterstützung, Beratung und die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Ballsaal im Herrenhaus Nähe Hamburg
Architektonisches Herzstück vieler Herrenhäuser: der Ballsaal

6. Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden erlebt – insbesondere hinsichtlich Kommunikation, Genehmigungen und Kooperationsbereitschaft? Gab es dabei jemals ernsthafte Interessenkonflikte, die Projekte verhindert haben, oder kennen Sie bemerkenswerte Fälle aus der Nachbarschaft?

Die Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt ist lösungsorientiert und variiert von Fall zu Fall. Teilweise geht es um den denkmalgerechten Baustoff, teils um grundlegende Genehmigungen.

Das Herrenhaus selbst darf nicht umfassend umgebaut werden – etwa um mehrere zusätzliche Bäder pro Zimmer einzurichten. Da auch der Park unter Denkmalschutz steht, sind bauliche Veränderungen in der Fläche nur sehr eingeschränkt möglich, allenfalls in unmittelbarer Nähe des Herrenhauses. Jede Baumsanierung wird beim Denkmalamt eingereicht, ebenso wie Sanierungen von Stuck, Nebengebäuden oder anderen historischen Elementen.

Wer mit Denkmalschutz zu tun hat, weiß: Viele Restriktionen, wenig Fördermittel – aber Steuererleichterungen. Ich habe mit dem Denkmalamt immer praktikable Lösungen gefunden, denn auch die Mitarbeiter des Denkmalamtes wissen, dass ein solches Anwesen nur mit moderner Technik erhalten werden kann.

Im Rahmen des Denkmalschutzes lassen sich Sanierungskosten mit besonderen Steuererleichterungen steuerlich geltend machen.

7. Das energetisch effiziente Heizen großer historischer Gebäude ist heute ein hochaktuelles Thema. Wie denken Sie darüber, und welche Empfehlungen würden Sie künftigen Eigentümern geben, um das Haus nachhaltig und zukunftsfähig zu betreiben?

Das Heizen ist ein entscheidender Kostenfaktor bei einem Herrenhaus. Unser Haus verfügt noch über einen Ölbrenner, den ich jedoch nur im Hintergrund betreibe. Er ist digital mit der 2018 installierten Holzscheit-Heizung gekoppelt.

Die Anlage kann künftig mit einem Pellet-System erweitert werden, um das Öl zu ersetzen und sogar eigenen Strom zu erzeugen. Den Holzscheit-Ofen betreibe ich ausschließlich mit Holz aus dem eigenen Park – mein persönlicher "Öko-Kreislauf": Es wird nur Totholz oder gefallenes Holz genutzt, nachwachsende Bäume bleiben erhalten, und kein zusätzliches Holz muss gekauft werden.

Solare Anlagen sind im Denkmal nicht möglich, jedoch gibt es inzwischen Dachpfannen mit integrierten Solarmodulen. Meinen künftigen Eigentümern würde ich moderne Technologien empfehlen, um die Öl-Heizung zu ersetzen – zum Beispiel Geothermie oder ein kleines Blockheizkraftwerk im Hof, sorgfältig in die historische Substanz integriert.

Dank der extrem dicken Wände des Herrenhauses ist es sehr stabil, und mit den heutigen technischen Möglichkeiten sehe ich keinerlei Probleme, das Anwesen nachhaltig, komfortabel und energieeffizient zu betreiben.

8. Der Park von Schloss Niendorf wurde vom berühmten Landschaftsarchitekten Peter Joseph Lenné gestaltet. Was macht ihn für Sie besonders, haben Sie eine Lieblingsecke, und ist die Pflege des Parks trotz des Aufwands eine Quelle der Inspiration oder ein wohltuender Ausgleich?

Herzstück des Herrenhauses ist zweifellos der Park – meine ‚grüne Lunge‘ und mein Lebenselixier. Als ‚Draußen-Mensch‘ arbeite ich gern bei Sonne, Wind und Wetter. Die sechs Hektar strahlen Kraft und Energie aus, nicht zuletzt durch die jahrhundertealten Bäume.

In der Schule von Lenné wurde der Park so entworfen, dass sich die Baumreihen in der umliegenden Landschaft fortsetzen. Besonders schön ist die südwestliche Ecke mit einer Lindenallee, die in einer von Eichen umrahmten Landstraße quasi weitergeführt wird. Einst gehörte alles dem Gutsbesitzer; heute gehört das Ackerland zur Kreisdomäne, der Feldweg ist Gemeindeland.

Der Park selbst ist bewusst naturnah gestaltet, mit zentralen Grünflächen, umgeben von einem Waldsaum, der Ruhe und Rückzug ermöglicht. Hinter dem Herrenhaus fühlt man sich "weg von der übrigen Welt". Lenné setzte auf Wiesen, Weiden, Baumlinien und Waldflächen mit Solitärbäumen – letztere existieren heute nur noch auf historischen Karten.

Historisch befand sich im heutigen Park eine raubritterliche Wasserburg mit Zugbrücke. Sie lag genau an der Stelle, an der sich heute die Achsen des Parks kreuzen. Die Wasserburg wurde mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, da die Raubritter Handelstreibende auf der nahegelegenen Alten Salzstraße überfielen. Unser heutiges Herrenhaus steht in Ost-West-Ausrichtung an anderer Stelle und blickt sozusagen auf die ehemalige Wasserburg – ein Ort voller Geschichte und Geschichten.

Der Park von Schloss Niendorf / Stecknitz bei Hamburg
Kein Herrenhaus ohne (Lenné-)Park

9. Ihr Großvater Walther von Hollander entwickelte in den 1950er Jahren die erste Call-In-Sendung Deutschlands – ein Meilenstein der Mediengeschichte. Welche Ideen könnten die neuen Eigentümer hier umsetzen, damit das Haus in der nächsten Dekade erneut Geschichte schreibt?

Jeder Eigentümer bringt einen persönlichen Hintergrund und eigene Ideen mit. Das Herrenhaus und sein Park können ein Familiensitz für mehrere Generationen sein, ebenso aber ein Ort für Stiftungen oder Firmen, um Visionen zu entwickeln und umzusetzen.

Es eignet sich hervorragend für Retreats oder Weiterbildungen in der Nähe von Hamburg und Lübeck, nur zwei Autostunden von Berlin entfernt. Ebenso kann es ein Ort für Kreative sein – etwa für "Artists in Residence" – oder für Visionäre wie Digital-Nerds, die Neues erschaffen möchten.

Der Park bietet dabei einen hervorragenden Raum zum Denken und Planen. Ich habe dort viele meiner besten Konzepte entwickelt – so wie es vermutlich auch meinem Großvater und seinem Freund Axel Springer erging, als sie hier über eine Verlagsgründung nachdachten. Ruhe und Rückzug sind die Kraftquellen für neue Gedanken und Visionen.


Wo einst Mediengeschichte geschrieben wurde, öffnet sich heute ein Raum für neue Ideen, in dem Vergangenheit und Zukunft in einen Dialog treten. Das Umfeld zwischen Hamburgs urbaner Energie, den Gutslandschaften und Seengebieten Schleswig-Holsteins und dem Meeresrauschen in der Ferne, macht das Rückzugsrefugium von Herrenhaus und Park zu einem kraftvollen Wirkungs- und Rückzugsort.

Der gute Geist des Hauses bleibt vor Ort – als stiller Zeuge vergangener Jahrzehnte, als Begleiter für die kommenden Dekaden und als Wächter der guten Seele.

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