Comer See: Villa mit großem Garten, Bootsanleger und Blick auf Bellagio

In den 1920er Jahren errichtete Unternehmerimmobilie am westlichen Ufer des Comer Sees mit Gästehaus, privater Bootsanlegestelle, Bootshaus, kleinem Park und teils seltener Botanik. Die "Villa Ester" befindet sich seit ihrer Errichtung ununterbrochen in Familienbesitz und bewahrt bis heute zahlreiche originale Ausstattungsdetails der Bauzeit. Die direkte Uferlage zählt zu den begehrtesten Standorten des „Lario“. Über dem Bootshaus öffnet sich eine große Terrasse mit Blick auf den See und das gegenüberliegende Ufer. 

Das Hauptgebäude 
Die Villa bietet rund 300 m² Wohnfläche auf drei Ebenen. Das Erdgeschoss umfasst ein rundes Wohnzimmer mit Zugang zur Terrasse, ein separates Esszimmer sowie eine Wohnküche mit Frühstücksbereich. Im Obergeschoss liegen drei Schlafzimmer, zwei Bäder und mehrere Terrassen mit See- oder Südblick. Im obersten Geschoss des kleinen Aussichtsturms befindet sich ein weiteres Gästezimmer mit Bad. 

Nebenhaus und Nebengebäude 
Am oberen Grundstücksrand liegt das Haus des früheren Verwalters mit eigener Zufahrt. Es verfügt über eine Garage im Erdgeschoss und eine separate Wohnung im Obergeschoss. Die unbeheizten Räume im Untergeschoss lassen sich zu Gästeunterkünften oder einem Atelier ausbauen. 

Private Marina
Die Villa zählt zu den wenigen Liegenschaften am Comer See mit eigener Marina – geeignet für Segelboote und private Motoryachten. Die gut erhaltene Bootsgarage ermöglicht ganzjährigen Zugang. Darüber befindet sich eine großzügige Panoramaterrasse mit Blick auf den See.

Privater Park und Stellplätze
Der rund 2.000 m² große Landschaftsgarten mit altem Baumbestand schützt die Privatsphäre des Hauses. Mehrere Stellplätze und eine zusätzliche Garage für zwei Fahrzeuge liegen auf derselben Ebene wie die Villa.

Lage
Das Anwesen befindet sich in einer gewachsenen Uferlage mit guter Anbindung an die Orte am Westufer. Bellagio und die Isola Comacina sind vom Grundstück aus sichtbar.

Bausubstanz
Die Gebäude sind gepflegt, weisen aber altersbedingt Sanierungsbedarf auf. Eine behutsame Modernisierung unter Erhalt der historischen Substanz wird empfohlen.

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