Zwischenkriegs-Villa in ruhiger und begehrter Lage von Konstancin-Jeziorna

Die 1930er-Jahre-Villa bietet rund 180 m² Wohnfläche, aufgeteilt in 100 m² im Erdgeschoss und etwa 80 m² im Obergeschoss. Ergänzt wird das Haus durch einen ungenutzten Dachboden und ein teilweise unterkellertes Gebäude. Massiv gebaut und mit Kupferdach, verfügt es über alle städtischen Anschlüsse; die Kanalisation befindet sich in der angrenzenden Straße. 

Das Grundstück misst 3.318 m² und ist mit altem Baumbestand versehen. Der große Garten bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Charakteristisch für die Lage sind Kiefern, Sandboden und ein kleiner Bach, die der Umgebung ihren eigenen Charme verleihen. 

Die Villa ist als kommunales Denkmal eingetragen und benötigt eine umfassende Renovierung. Nach dem Krieg wurden zwei Fenster im Eingangsbereich zugemauert, um eine Zwangsunterbringung von Mietern zu verhindern – sie können wieder geöffnet werden. 

Die Immobilie liegt im Rahmen des Bebauungsplans Chylice-Letnisko von 2004, der unter anderem vorsieht, dass 80 % der Fläche als Grünfläche erhalten bleiben.

Umgebung

Die Umgebung zeichnet sich durch große Wald- und Grünflächen aus, darunter der Chojnowski Wald, der Jeziorka-Bach und der Kurpark. Außerdem gibt es ein Gradierwerk, Schwimmbad, Cafés und ein Kulturzentrum. Alle wichtigen Einrichtungen liegen in unmittelbarer Nähe: zwei Schulen, ein Kindergarten, lokale Geschäfte, Lidl, Rossmann, Restaurants, Cafés und Friseure. Die Bushaltestelle befindet sich etwa 200 Meter entfernt.