Gediegenes Wohnen im Berliner Westen: Jugendstilvilla mit Gästewohnung und Garten

Diese Stadtvilla aus dem Jahr 1924 befindet sich in ruhiger Lage im Berliner Westend und wurde vom Architekten Peter Jürgensen entworfen. Die Liegenschaft ist ein Beispiel für gut erhaltene Architektur der 1920er-Jahre und zeichnet sich durch hochwertige Bausubstanz sowie zahlreiche Jugendstildetails aus. 

Die großzügige Grundrissgestaltung erlaubt sowohl eine private Nutzung als Wohnhaus als auch eine Kombination aus Wohnen und Arbeiten. Originale Ausstattungsmerkmale wie restaurierter Stuck, historische Türbeschläge und hohe Räume prägen das stilvolle Ambiente. Ergänzt wird dies durch moderne Einbauten und eine umfassende Sanierung, die heutigen Wohnansprüchen gerecht wird. 

Zur Ausstattung gehört eine separate Einliegerwohnung mit eigenem Zugang – ideal für Gäste oder eine berufliche Nutzung. Im Innenhof stehen vier PKW-Stellplätze sowie eine Doppelgarage zur Verfügung. Der gärtnerisch gestaltete, unter Denkmalschutz stehende Außenbereich überzeugt mit einem nach Süden ausgerichteten Laubengang aus Lindenbäumen, der in einem Buch über historische Gartenanlagen Berlins dokumentiert ist. 

Die Preußenallee ist eine breite Wohnstraße mit altem Baumbestand und repräsentativen Stadthäusern. Trotz der ruhigen Wohnlage ist die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz ausgezeichnet. In wenigen Gehminuten erreicht man S- und U-Bahn-Stationen, Buslinien sowie den Autobahnanschluss zur Berliner Stadtautobahn. Die Versorgung im Alltag ist durch Geschäfte, Supermärkte und den Wochenmarkt auf der Preußenallee gesichert.

Das nahegelegene Naherholungsgebiet Grunewald bietet Freizeit- und Sportmöglichkeiten, darunter ein Badesee. Zahlreiche Parks, Bootsstege, Sportvereine und ein exklusiver Country Club befinden sich in der Umgebung. Das schulische Angebot im Stadtteil umfasst Kindergärten, öffentliche und private Schulen sowie internationale Bildungseinrichtungen. Auch mehrere Reitanlagen im Umkreis tragen zur hohen Lebensqualität bei.